Gestatten: Paul
Seit ich ca. 8 Jahre alt war, habe ich die Urlaube auf Segelbooten verbracht. Mein Vater schenkte meinem Bruder und mir und nicht zuletzt sich selber damals einen hellblauen Vaurien. Très chique! Aber auf dem haben wir’s gelernt!
Später, nach Erlangung der entsprechenden „Führerscheine“, erfolgte dann der Umstieg auf eine Neptun 22 (die schmale Version, noch ohne Hubdach). Mit der wurden dann erstmal Ijsselmeer, Nordsee und Ostsee erkundet.
Mit den ersten Berichten übers Windsurfen wurde eines der ersten Bretter in Europa kurz darauf Teil einer VDWS-anerkannten Windsurf-Schule. Während des Studiums eine angenehme Wochenenderwerbsquelle.
Da das „Stehsegeln“ bis auf wenige Ausnahmen eine Unterhaltung für Solisten ist, wurde gegen Ende des Studiums eine Fireball aus einem Bausatz erstellt. Auf dieser tobten wir uns aus, bis die eigenen Kinder nach Mitfahrgelegenheiten suchten.
Im Familienkollektiv war mittlerweile eine Dufour 29 der Touren-taugliche Untersatz. Über 25 Jahre war dies unser maritimes Zuhause.
2003 folgte eine Malö 36.
Ende 2012 dann eine Sirius 310DS Baunummer 13.
Zum Jahreswechsel 2018/2019 der große Umstieg auf ein Motorboot. Eine Greenline 36.
Ischias und Konsorten forderten ihren Tribut.
Alle Boote (bis auf die beiden Jollen) trugen/tragen den Namen NAVICULUM (Latein: „kleines Schiff“ oder „Schiffchen“).
technische Daten:
Länge: | Schuhgröße 49 |
Breite: | unbekannt |
Höhe: | 198 cm bei angelegtem Restkopfhaar 😉 |
Verdrängung: | 104 kg |
Baujahr: | 1951 |